Und sie wirkt doch….

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Die Homöopathie steht seit ihrem Bestehen in der Kritik. Das ist nicht weiter tragisch. Viel Feind, viel Ehr könnte man sagen. In den letzten Jahren mutet das allerdings wie ein regelrechter Feldzug gegen die Homöopathie an. Immer öfter ist in den Medien zu lesen, es sei mittlerweile wissenschaftlich bewiesen, Homöopathie wäre an sich nicht wirksam und käme über einen Placeboeffekt nicht hinaus. Auch Säuglinge und Tiere, die auf Homöopathie ansprechen, würden nur auf auf die positive Erwartungshaltung der Eltern und Tierhalter reagieren. Dafür gibt es sogar einen schönen Ausdruck: Placebo by proxi. Das erklärt natürlich alles, oder?

Wie erklärt er sich aber, wenn im Laufe einer homöopathischen Behandlung die ersten zwei Mittel keine Verbesserung der Beschwerden gebracht haben und erst das dritte Mittel den Durchbruch bringt –  kann das auch nur dem Placeboeffekt zugeschrieben werden? Ist das plausibel? Ich finde nicht.

Es gibt eine Menge wissenschaftlicher Studien, die zu einem anderen Schluss kommen. Homöopathie wirkt über einen Placeboeffekt hinaus. Von diesen Studien hört man allerdings nichts im Blätterwald der Presse.

Deswegen hier ein Link, unter dem Sie sich selbst ein Bild über die Studienlage zur Homöopathie machen können, wenn Sie möchten.

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