Was hilft in der Krise?
Erkennen und Annehmen was ist
Sie bekommen die nötige Zeit und den geschützten Raum, um ihre Geschichte ohne Druck erzählen zu können. Ihre derzeitige Situation, so schlimm sie Ihnen auch erscheinen mag, anzunehmen und zu akzeptieren, ist der Auftakt zum Weg aus der Krise.
Orientierung und Stabilisierung
Ich helfe Ihnen dabei, wieder einen Überblick über Ihre Situation zu gewinnen, die Dinge zu sortieren und neue Blickwinkel zu erhalten und biete Ihnen andere Sichtweisen und Interpretationen an.
Neue Perspektiven und Ressourcen
Oft erkennen Patienten so auch ihre Verhaltens- und Reaktionsmuster, die zwar nachvollziehbar, doch wenig hilfreich sind um aus der Krise zu kommen. Gemeinsam erforschen wir, welches Verhalten und welche Annahmen stimmiger und hilfreicher für Sie sind. Wir erkunden auch ihre Ressourcen, also das, was an Fähigkeiten und Fertigkeiten, an bereits erworbenen Kompetenzen in Ihnen schlummert oder schon aktiv zur Verfügung steht.
Aktiv aus der Krise
Daraus folgen dann Ihre Schritte – gemeinsam erarbeitet – aus der Krise. So können Sie sich wieder als aktiv gestaltender und handelnder Mensch wahrnehmen.
• Gestärkt aus einer Krise heraus zu kommen
• feststellen und spüren zu können, für was die Krise gut war und so vielleicht auch
• einen Sinn darin zu erkennen, und letzten Endes sogar
• eine Art Dankbarkeit für diese Entwicklung empfinden zu können
das wäre für mich ein gelungenes Krisencoaching.
Wenn Sie mehr über die Krisenbegleitung in meiner Praxis erfahren wollen, lesen Sie mein Interview auf Nova Expert
Lassen Sie es gar nicht so weit kommen – Prophylaxe mit Gesundheitscoaching
“Wenn wir eine Situation nicht ändern können, müßen wir uns selbst ändern” Viktor Frankl
So manche Krise und Burnout können Sie im Vorfeld vermeiden – denn sie sind nicht nur den äußeren Umstände allein geschuldet sondern oft auch gewissermaßen „hausgemacht“
Sie entstehen, wenn wir
• unsere Bedürfnisse nicht wahrnehmen und entsprechend befriedigen (können oder dürfen)
• immer wieder unsere Grenzen überschreiten
• unsere einschränkenden Glaubenssätze und selbst auferlegten Beschränkungen nicht kennen oder ändern können
• zu lange in Situationen verharren, die uns Kraft rauben
• uns zu wenig Zeit nehmen um die eigene, aktuelle Situation zu reflektieren
Was braucht es?
• Zustandsanalyse – wie erlebe ich meine Situation, was passiert gerade in meinem Leben, wie realistisch sind meine Ziele und Erwartungen?
• Stresssituation wahrnehmen, annehmen und ggf. ändern
• Persönliche Stressmuster erkennen und sinnvoll verändern
• Gesundheitswissen zu den Themen Entspannung, Atem, Bewegung, Achtsamkeit und Ernährung
• und zu guter Letzt wieder ein Auge entwickeln für die kleinen Dinge des Lebens:
Für den Sommerwind auf der Haut,
das Zwitschern der Vögel, die leuchtende Blume am Wegesrand,
das freundliche Lächeln eines Unbekannten, den Genuss einer Tasse Cappucino in der Sonne, sich am und über das Leben freuen – trotzdem.
»Leben ist eine ununterbrochene Anpassung der inneren
Beziehungen an die äußeren Umstände.«Herbert Spencer, englischer Philosoph und Soziologe